Wenn ein Vitamin K-Mangel entsteht, verringert sich die Knochenmineraldichte und die Arterien verhärten sich. Bei ausreichender Versorgung mit Vitamin K2 sind die Arterien flexibel und die Knochen bleiben stark. Ein Vitamin K2 Mangel hingegen kann sich wie folgt auswirken:
• gestörte bzw. verminderte Blutgerinnung, das wiederum führt zu
• erhöhter Blutungsneigung, sprich Nasenbluten, Zahnfleischbluten und
• verlangsamter Wundheilung
• innere Blutungen, wozu bereits harmlose Blutergüsse wie blaue Flecke zählen
• Müdigkeit, Antriebslosigkeit
• geschwächte Immunabwehr, hohe Anfälligkeit für Infektionen
• Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen
Wenn dem Körper über einen langen Zeitraum kein K2 zugeführt wird, kann das zu schweren Störungen führen. So kann es aufgrund des Mangels an Blutgerinnungsfaktoren in den Geweben und Organen zu Blutungen kommen. Ein K2 Mangel führt zum Anstieg der Blutgerinnungszeit.